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    Die kultigsten Britney Spears-Momente

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    Dieser Inhalt wurde von Netflix bezahlt und von Nicki Swift erstellt.

    Es gibt einen Grund, warum Britney Spears nach wie vor eine der beliebtesten Künstlerinnen aller Zeiten ist. Spears ist seit ihrer Kindheit eine treibende Kraft im Showbusiness, und sie regiert auch heute noch als „Princess of Pop“, nachdem sie jahrzehntelang unvergessliche Musik gemacht hat. Spears wurde in den letzten Jahren auch für ihre persönliche Stärke und Belastbarkeit bei der Überwindung einer Vielzahl von öffentlich gemachten Hindernissen – von denen einige in der neuen Dokumentation „Britney vs. Spears“ detailliert beschrieben werden – legendär geworden und daraus als ultimativer Entertainer hervorgegangen.

    Ihre Fähigkeit, an der Spitze der A-Liste zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, während sie ihrem individuellen Geist immer treu bleibt, macht Spears zu einem der beeindruckendsten Talente der Branche. Um die Karriere von Spears zu feiern, hier ein Blick auf einige ihrer ikonischsten Momente aller Zeiten.

    Ein wahres Talent

    Spears war schon immer ein Naturtalent, wenn es darum ging, vor einem Publikum aufzutreten. Geboren in McComb, Mississippi, übernahm ihre angeborene Starpower, als sie sich um ein Publikum bemühte. Und schließlich zog ihre Familie nach New York, wo sie eine Ersatzbesetzung für die Hauptrolle in einem Off-Broadway-Musical namens „Ruthless!“ wurde. Sie trat auch denkwürdig in der erfolgreichen Reality-Wettbewerbsserie „Star Search“ auf und spielte bereits in sehr jungen Jahren in mehreren großen Werbespots mit.

    Die Dinge kamen wirklich voran, als sie zu einem der aufstrebenden Mega-Talente wurde, die 1993 in „The All-New Mickey Mouse Club“ auftraten und neben einer Schar anderer späterer Superstars wie Justin Timberlake, Christina Aguilera, Keri Russell, JC Chasez und Ryan auftraten Gänschen. Schon damals, als sie kaum zweistellig war, war klar, dass ihr Stern auf dem Vormarsch war. Tatsächlich schloss Spears im Alter von 15 Jahren ihren ersten Plattenvertrag und bald würde ihr Name auf der ganzen Welt bekannt sein.

    Ein sofortiges Symbol

    Nur wenige Sängerinnen hatten jemals einen so großen Durchbruch wie Spears, als ihr erster Song Ende 1998 im Radio erschien. Ihre führende Single „Hit Me Baby (One More Time)“ war ein großer Erfolg und ihr begleitendes Musikvideo wurde gefeiert als die kultigste aller Zeiten auf „Total Request Live“. Mit ihrer unvergesslichen Nummer dominierte sie nicht nur die Charts, sondern erhielt auch ihre ersten beiden Grammy-Nominierungen – Best New Artist und Best Female Pop Vocal Performance – und stellte sogar einen Weltrekord für das meistverkaufte Album in den USA auf jugendlicher Solokünstler.

    Spears gebührt Spears für die Konzeption des Videos, das weiterhin Millionen von Aufrufen einbringt, da sie es war, die Regisseur Nigel Dick vorschlug, ein Video mit ihr und anderen Tänzern in klassischer Schulkleidung mit einem modernen Touch zu machen. Der Song festigte sofort ihren Status als Pop-Sensation, und ihre nachfolgenden Singles aus dem Album „…Baby One More Time“ – „Sometimes“ und „Born to Make you Happy“ – zeigten ihre stimmliche Vielseitigkeit und ihre absolute Beherrschung der Musikvideo-Bildschirm. Die dritte Singleauskopplung des Albums, „(You Drive Me) Crazy“, war auch der Haupttrack der beliebten romantischen Komödie „Drive Me Crazy“ aus dem Jahr 1999.

    Im Jahr 2000 startete Spears ihr zweites Studioalbum mit einer weiteren Dance-Pop-Sensation und einem energiegeladenen Video-Drop in „Oops! … I Did Again“, das sie in einem unauslöschlichen, auffälligen roten Lederoverall und viel Power zeigte. Seitdem beeindruckt Spears mit ihrer eingängigen Musik und ihren einfallsreichen und stilvollen Musikvideo-Performances, die zu einem Markenzeichen ihrer Kunst geworden sind. Die Fähigkeit von Spears, die Fans mit ihren kühnen – und manchmal halbbiografischen – Videos ständig zu überraschen und zu begeistern, hat nie nachgelassen. Sie gewann sogar einen Grammy für ihr unvergessliches Video zu dem Song „Toxic“ von 2004, in dem sie als Flugbegleiterin mit dem Kopf in den Wolken zu sehen war, und es war vom Start weg legendär.

    Einfach gesagt, Spears war von Anfang an klug, ihre aufregenden Neuerscheinungen mit einer kantigen visuellen Dynamik zu verbinden, um sicherzustellen, dass jeder ihre Arbeit für Jahrzehnte zur Kenntnis nimmt.

    Eine Bühnensensation

    Es sind nicht nur ihre scharfen Songs und kreativen Videos, die Spears von Beginn ihrer Karriere an zu einem großen Titanen der Musikindustrie gemacht haben. Sie hat ihr A-Game auch konsequent auf die Bühne gebracht, um eine der denkwürdigsten Darstellerinnen zu werden, selbst an Abenden voller anderer Acts.

    Ihre beeindruckenden Auftritte bei den MTV Video Music Awards zum Beispiel gehören immer noch zu den besten, die jemals bei der Show passiert sind. Ihr Debüt bei den Awards 1999 war ein Kraftpaket, als sie ihre Debütsingle in einem koordinierten Showcase mit *NSYNC aufführte, das auf ihr Highschool-Video zurückging. Im folgenden Jahr hat sie mit ihrer unplugged Split-Performance eines „Satisfaction“-Covers und ihrer eigenen Hit-Single „Oops! ‚auf der ganzen Welt gehört. Ihre VMA-Dominanz erreichte 2001 eine absolute Apotheose, als sie die Bühne betrat, um „I’m a Slave 4 U“ mit einer burmesischen Albino-Python um ihren Hals zu performen. Es stand schon vorher außer Frage, dass Spears aus der Show herausragte, aber dies war ein Moment, und sie wusste es besser als jeder andere.

    Spears‘ herausragende Bühnenkunst war natürlich nicht auf die VMAs beschränkt. Sie rockte das Haus auch während ihrer Super Bowl-Halbzeitshow-Performance von „Walk This Way“ 2001 und teilte die Bühne mit anderen Pop- und Rock-Königshäusern wie Aerosmith, *NSYNC, Mary J. Blige und Nelly. Und als ob sie jedem antworten wollte, der an ihrer Fähigkeit zweifelte, die richtigen Töne zu treffen, hat sie das Publikum mit ihrer authentischen, zarten Darbietung von „I’m Not a Girl, Not Yet a Woman“ bei den American Music Awards 2002 umgehauen. Aber als sie 2003 auf die VMAs-Bühne zurückkehrte, tat sie sich mit einigen ernsthaften Allstars in Madonna, Christina Aguilera und Missy Elliott zusammen und teilte sogar einen unvergesslichen Knutschfleck mit Madge auf der Bühne.

    Ihre vielleicht atemberaubendste Bühnenerfahrung war bei den Billboard Music Awards 2016, als Spears das Publikum mit einem kompletten Medley ihrer größten Hits verwöhnte, darunter „Work B***h“, „Womanizer“, „I Love Rock ‚N Roll“. “, „Breathe On Me“, „I’m a Slave 4 U“, „Touch of My Hand“ und „Toxic“. Sie brachte nicht nur mit ihrem unverkennbaren kühnen Ensemble und ihrer energiegeladenen Tanzroutine die Hitze, sondern strahlte auch Selbstvertrauen und das Wissen aus, dass sie einzigartig ist. Die kinetische Bühnenpräsenz von Spears ist der Grund, warum sie während ihrer Residenz in Las Vegas zu einer so heißen Nummer wurde.

    Ein Moderausch

    Ein weiteres wesentliches Element der Dominanz der Popkultur von Spears war ihr Stilbewusstsein. Von dem Moment an, in dem sie sich auf die A-Liste katapultiert hat, hat sich Spears immer dazu verpflichtet, ihren eigenen einzigartigen Sinn für Mode zu bewahren, von ihren charakteristischen ultraflachen Jeans und auffälligen Neckholder-Kombinationen in den ersten Tagen bis hin zu ihren zukunftsweisenden Hüten und einer Neuinterpretation von Athleisure-Kleidung und Nachrichtenhemden.

    Spears hat sich nie gescheut, das zu tragen, was für sie funktioniert, und sie hat auch mit ihrer sartorialen Exzellenz auf unvergessliche Weise die Form gebrochen. Denken Sie daran, wie ikonisch ihr All-Denim-Kleid war, als sie 2001 mit Justin Timberlake in einem kanadischen Smoking zu den American Music Awards auftauchte. Sie hat es nicht nur geschafft, das Jeanskleid hochmodisch zu machen, gepaart mit einigen tollen Accessoires, sondern sie hat sich mit der Auswahl für immer ihren Platz in der Geschichte des roten Teppichs eingebrannt.

    Spears hat auch genau gewusst, wann sie mit ihrer Kleidung ein Statement abgeben muss, auch wenn sie während ihrer Schwangerschaft in nichts anderem als einer Halskette und frisch gefärbten Haaren für ihr legendäres Harper’s Bazaar-Cover-Shooting posierte. Und ihr solides Stilgefühl hat in den letzten Jahren weiterhin beeindruckt, insbesondere mit ihrem ultra schmeichelhaften silbernen Minikleid bei den VMAs 2008, wo sie umwerfend aussah, als sie ein Trio neuer Moonmen-Trophäen sammelte. Dann ist da noch die Frage ihres atemberaubenden goldenen Kleides und ihres verspielten Pferdeschwanzes bei den VMAs 2015 sowie ihres eleganten schwarzen Kleides mit Cutouts beim gleichen Event im folgenden Jahr. Ihr bestes Accessoire bei diesen Shows war natürlich ihr funkelndes Lächeln.

    Ein Bildschirmstar

    Die Dominanz der Popkultur von Britney Spears hat ihr auch viel Filmzeit in Hollywood eingebracht. Sie ist nicht nur ein gefragter Werbestar für Marken wie Pepsi, Candie’s und Kenzo, sondern hat auch ihre schauspielerischen Fähigkeiten in einigen denkwürdigen Filmrollen gezeigt. In dem Kultklassiker „Crossroads“ von 2002, geschrieben von Shonda Rhimes, war Spears neben Zoe Saldana und Taryn Manning eine der drei Hauptdarstellerinnen und konnte sich in der zarten Coming-of-Age-Abenteuergeschichte mehr als behaupten.

    Sie hat auch einige unvergessliche Gastrollen auf der kleinen Leinwand genossen, darunter ihre Aufmerksamkeit als Amber-Louise in „Will & Grace“, ihre wiederkehrende Rolle als Abby in „How I Met Your Mother“ und ihre Meta-Rollen als sie selbst in Serien wie „Glee“ und „Jane the Virgin“. Als wäre das nicht genug, kehrte Spears schließlich als Jurorin in der zweiten Staffel der amerikanischen Reality-Show „The X Factor“ zu ihren Wurzeln im Reality-Wettbewerb zurück.

    Alles in allem hat Spears seit mehr als zwei Jahrzehnten mit ihrer magnetischen Präsenz auf der Leinwand, auf der Bühne und auf den roten Teppichen die Messlatte immer höher gelegt, und sie wird nicht so schnell langsamer.

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